BEHANDLUNG VON HUNDEN

Die Lasertherapie gewinnt in der Tiermedizin immer mehr an Beliebtheit und wird somit auch bei der Behandlung von Hunden häufig eingesetzt. Das VetCare bietet eine nicht-invasive Methode zur Schmerzlinderung und Heilung, die eine wertvolle Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden darstellen kann.
AUF Einen blick
Die Lasertherapie, auch als Low-Level-Lasertherapie (LLLT) oder Kaltlasertherapie bekannt, verwendet Lichtwellen im sichtbaren und nahen Infrarotbereich, um die Zellheilung zu unterstützen. Im Gegensatz zu chirurgischen Lasern, die Gewebe schneiden, ist diese Therapieform nicht-invasiv und zielt darauf ab, die Zellfunktion zu verbessern.
Die Lasertherapie bietet bei der Behandlung von Hunden zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sie kann Entzündungen verringern und die Freisetzung von Endorphinen anregen, was zu einer wirksamen Schmerzlinderung führt. Durch die Verbesserung der Durchblutung und die Stimulation der Zellregeneration beschleunigt die Lasertherapie die Heilung von Wunden, Hautverletzungen und postoperativen Narben. Darüber hinaus wirkt die Lasertherapie entzündungshemmend, indem sie bestimmte entzündungsfördernde Enzyme hemmt und die Aktivität entzündungshemmender Moleküle erhöht.
Die Lasertherapie ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Behandlungsmethode, die ohne Anästhesie auskommt und kein Risiko für Schnitte oder Verbrennungen darstellt. Häufig zeigt sich bereits nach wenigen Sitzungen eine deutliche Verbesserung des Zustands. Zudem ist die Lasertherapie bei richtiger Anwendung sehr sicher, da das Risiko von Nebenwirkungen äußerst gering ist.
VetCare: Lasertherapie für die besten Freunde des Menschen.
Das VetCare ist einer der besten LowLevel Lasertherapiegeräte auf dem Markt. Der effektive und leistungsstarke Allrounder, der speziell für die Behandlung von Schmerzen und Verletzungen von Pferden, Hunden sowie Katzen entwickelt wurde, sorgt dank unterschiedlicher Frequenzen für eine effektive Eindringtiefe in Haut und Gewebe.
Das generierte Laserlicht ist monochromatisch, kohärent und kollimiert. Durch diese drei Eigenschaften kann das Therapielaserlicht auf einen bestimmten Bereich des Körpers fokussiert werden. Es dringt auch in tieferliegendes Gewebe ein, ohne es zu erhitzen oder zu beschädigen. Dadurch kann der Laserstrahl mit dem Gewebe interagieren und das komplett ohne Nebenwirkungen.
Was ist Lasertherapie?
Die Lasertherapie, auch als Low-Level-Lasertherapie (LLLT) oder Kaltlasertherapie bekannt, verwendet Lichtwellen im sichtbaren und nahen Infrarotbereich, um die Zellheilung zu unterstützen. Im Gegensatz zu chirurgischen Lasern, die Gewebe schneiden, ist diese Therapieform nicht-invasiv und zielt darauf ab, die Zellfunktion zu verbessern.
Anwendung Lasertherapie
Die Lasertherapie bietet bei der Behandlung von Hunden zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sie kann Entzündungen verringern und die Freisetzung von Endorphinen anregen, was zu einer wirksamen Schmerzlinderung führt. Durch die Verbesserung der Durchblutung und die Stimulation der Zellregeneration beschleunigt die Lasertherapie die Heilung von Wunden, Hautverletzungen und postoperativen Narben. Darüber hinaus wirkt die Lasertherapie entzündungshemmend, indem sie bestimmte entzündungsfördernde Enzyme hemmt und die Aktivität entzündungshemmender Moleküle erhöht.
Vorteile der Lasertherapie
Die Lasertherapie ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Behandlungsmethode, die ohne Anästhesie auskommt und kein Risiko für Schnitte oder Verbrennungen darstellt. Häufig zeigt sich bereits nach wenigen Sitzungen eine deutliche Verbesserung des Zustands. Zudem ist die Lasertherapie bei richtiger Anwendung sehr sicher, da das Risiko von Nebenwirkungen äußerst gering ist.

Wir sind zertifiziert!

Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Fehlbildung des Hüftgelenks, die Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursacht. Große Hunderassen sind besonders betroffen.
Nach einer Kreuzbandriss-Operation beim Hund ist eine gründliche Nachsorge entscheidend. Kühlung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen fördern die Heilung.
Arthrose beim Hund ist eine chronische Gelenkerkrankung, die Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursacht. Besonders betroffen sind ältere Hunde und große Rassen.
Magen-Darm-Probleme bei Hunden umfassen Symptome wie Durchfall, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Sie können durch Infektionen, Allergien oder falsche Ernährung verursacht werden.
Ellenbogendysplasie ist eine genetische Fehlbildung des Ellenbogengelenks, die Schmerzen und Lahmheit verursacht. Große Hunderassen sind besonders betroffen.
Eine Verstauchung ist eine Verletzung, bei der die Bänder eines Gelenks überdehnt oder teilweise gerissen sind. Sie verursacht Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen
Bisswunden beim Hund entstehen durch Kämpfe und können Schmerzen, Schwellungen und Infektionen verursachen. Tiefe Wunden sind besonders gefährlich.
Ein Bandscheibenvorfall ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, die Schmerzen und Lahmheit verursacht. Besonders häufig betroffen sind Rassen mit langem Rücken, wie bspw. Dackel.
Eine Ohrenentzündung beim Hund ist eine schmerzhafte Entzündung des Ohrs, die Juckreiz, Rötung und Ausfluss verursacht. Besonders betroffen sind Hunde mit Hängeohren.
Narben nach einer Operation entstehen durch die Wundheilung. Sie können Schmerzen verursachen und benötigen oft spezielle Pflege, um gut zu verheilen und die Haut geschmeidig zu halten.
Hautausschläge bei Hunden sind oft durch Allergien, Parasiten oder Infektionen verursacht. Sie führen zu Juckreiz, Rötung und manchmal Haarausfall.
Spondylose bei Hunden ist eine degenerative Wirbelsäulenerkrankung, die Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursacht, besonders bei älteren Hunden.
Sicherheits-
vorkehrungen
Lasertherapie sollte nicht bei Tieren mit bösartigen Tumoren oder bei trächtigen Tieren angewendet werden, da die Auswirkungen auf Krebszellen oder ungeborene Föten noch nicht vollständig erforscht sind. Zudem ist es wichtig, die Augen vor direktem Laserlicht zu schützen, um Schäden zu vermeiden.